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Lexicon

Begriff Definition
F-Loch

F-LochF-Loch oder Schallloch eines Saiten InstrumentesF-Loch

Warum eigentlich f-loch? Ist doch klar. Das Schallloch hat die gleiche Form wie das kleine F. Damit eine Cigarbox-Guitar seine vollen Klang widergeben kann werden sogenannte Schalllöcher benötigt. Bei einer reinen E-Gitarre kann darauf verzichtet werden da der Ton rein durch die Saitenschwingung auf den Tonabnehmer übertragen wird. Bei akustischen Gitarren ist ein Schallloch unumgänglich. Als Schallöcher für Cigarbox Gitarren eignen sich z.B Blachen Befestigungsringe. Es kann aber auch ein Ablaufsieb einer Duschwanne verwendet werden. Hier kannst du deiner Phantasie freien Lauf lassen. Was dur gefällt kannst du auch verwenden

Feedback

Feedback

– (englisch) Rückkopplung: Der Klang aus dem Lautsprecher gelangt in den Tonabnehmer (oder Mikrofon), wird wieder verstärkt und durch den Lautsprecher wiedergeben.
Der dabei entstehende Kreis führt zu einem immer lauter werdenden Pfeifen.

Fingerpick

Fingerpick

- (englisch) eine Art Plektrum, welches an die Finger gesteckt werden kann und beim Zupfen die Fingernägel ersetzt.

Flatpup

FP3 Alu Classic 1Flatpup das Original

Flatpup ist ein Pickup speziell für die Cgarbox Gitarre entwickelt. Elmar Zeilhofer aus Wien ist deren Erbauer

hier findest zu die Flatpup Pickups bei uns im Shop

Frequenz

Frequenz

- eine Einheit, die angibt, wie viel Schwingungen pro Sekunde (im Bezug auf die Akustik) stattfinden. Je höher die Frequenz, desto höher der Ton. Frequenzen werden in Hertz (Hz) angegeben.

Fret

Fret

- (englisch) Bund, Bundstäbchen: Das Gitarrengriffbrett wird in Bünde unterteilt (senkrecht
zu den Saiten). Diese Bünde werden durch Bundstäbchen aus Metall begrenzt. Jeder Bund
entspricht einem Halbtonschritt.

Fretless

Ein Bund ist eine Erhebung auf dem Griffbrett eines Saiteninstruments, die quer zu den Saiten und meistens über die gesamte Breite des Griffbretts verläuft. Beim Spielen werden die Saiten mit den Fingern auf das Griffbrett gedrückt. Die Bünde dienen dabei als Auflager für die gegriffenen Saiten. Durch die Positionen der Bünde können die Saiten auf a priori festgelegte Bruchteile ihrer Länge verkürzt werden. Wird dann die gegriffene Saite zur Schwingung gebracht, erklingt ein bestimmter höherer Ton, der dieser Verkürzung entspricht. Beim heutigen Tonsystem der westlichen Musik ist die Oktave in zwölf Halbtöne unterteilt. Hier sind die Bünde in der Regel so positioniert, dass sie diesen Halbtönen in der gleichstufigen Stimmung entsprechen. Es gibt aber auch diatonisch bundierte Instrumente und Instrumente mit anderen Bundabständen, die andere Tonschritte erzeugen. Bei den meisten heutigen westlichen Instrumenten sind die Bünde in das Griffbrett eingelassene Stäbchen aus Metall. Bei historischen und nicht-westlichen Instrumenten sind die Bünde aus Schnur oder Darm quer um den Hals gebunden, woher auch der Name „Bund“ stammt.

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