ᐅ Cigarbox Begriffe von A-Z
Lexicon
Begriff | Definition |
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Head Stock | Head Stock- (englisch) Kopfplatte der Gitarre. |
Halsspannstab | Halsspannstab- Ein Stahlstab im Gitarrenhals, welcher diesen verstärken soll. Am Halsspannstab lässt sich auch die Halskrümmung einstellen. |
Griffbrett | Griffbrett- dünnes Brett auf dem Gitarrenhals in welches die Bundstäbchen eingelassen sind. Dort drauf werden die Töne gegriffen. |
Gigbag | Gigbag- (englisch) Gitarrentasche: Darin ist eine Gitarre sicher aufgehoben. |
Gig | Gig- (englisch) Konzert, Auftritt. |
Gain | Gain- (englisch) Stärke des Eingangssignals, mit dem Gain-Regler an Verstärkern und Effektgeräten kann die Stärke der Verzerrung reguliert werden. |
Fretless | Ein Bund ist eine Erhebung auf dem Griffbrett eines Saiteninstruments, die quer zu den Saiten und meistens über die gesamte Breite des Griffbretts verläuft. Beim Spielen werden die Saiten mit den Fingern auf das Griffbrett gedrückt. Die Bünde dienen dabei als Auflager für die gegriffenen Saiten. Durch die Positionen der Bünde können die Saiten auf a priori festgelegte Bruchteile ihrer Länge verkürzt werden. Wird dann die gegriffene Saite zur Schwingung gebracht, erklingt ein bestimmter höherer Ton, der dieser Verkürzung entspricht. Beim heutigen Tonsystem der westlichen Musik ist die Oktave in zwölf Halbtöne unterteilt. Hier sind die Bünde in der Regel so positioniert, dass sie diesen Halbtönen in der gleichstufigen Stimmung entsprechen. Es gibt aber auch diatonisch bundierte Instrumente und Instrumente mit anderen Bundabständen, die andere Tonschritte erzeugen. Bei den meisten heutigen westlichen Instrumenten sind die Bünde in das Griffbrett eingelassene Stäbchen aus Metall. Bei historischen und nicht-westlichen Instrumenten sind die Bünde aus Schnur oder Darm quer um den Hals gebunden, woher auch der Name „Bund“ stammt. |
Fret | Fret- (englisch) Bund, Bundstäbchen: Das Gitarrengriffbrett wird in Bünde unterteilt (senkrecht |
Frequenz | Frequenz- eine Einheit, die angibt, wie viel Schwingungen pro Sekunde (im Bezug auf die Akustik) stattfinden. Je höher die Frequenz, desto höher der Ton. Frequenzen werden in Hertz (Hz) angegeben. |
Flatpup | |
Fingerpick | Fingerpick- (englisch) eine Art Plektrum, welches an die Finger gesteckt werden kann und beim Zupfen die Fingernägel ersetzt. |
Feedback | Feedback– (englisch) Rückkopplung: Der Klang aus dem Lautsprecher gelangt in den Tonabnehmer (oder Mikrofon), wird wieder verstärkt und durch den Lautsprecher wiedergeben. |
F-Loch | F-LochWarum eigentlich f-loch? Ist doch klar. Das Schallloch hat die gleiche Form wie das kleine F. Damit eine Cigarbox-Guitar seine vollen Klang widergeben kann werden sogenannte Schalllöcher benötigt. Bei einer reinen E-Gitarre kann darauf verzichtet werden da der Ton rein durch die Saitenschwingung auf den Tonabnehmer übertragen wird. Bei akustischen Gitarren ist ein Schallloch unumgänglich. Als Schallöcher für Cigarbox Gitarren eignen sich z.B Blachen Befestigungsringe. Es kann aber auch ein Ablaufsieb einer Duschwanne verwendet werden. Hier kannst du deiner Phantasie freien Lauf lassen. Was dur gefällt kannst du auch verwenden |
E-Gitarre | Eine Elektrische Gitarre (auch E-Gitarre, Elektro-Gitarre oder Stromgitarre genannt) ist eine für elektrische Tonabnahme entwickelte Gitarre. Sie setzt im Gegensatz zur akustischen Gitarre nicht primär auf einen akustischen Klangkörper zur Verstärkung der Saitenschwingungen. Dadurch können andere Bauformen erreicht werden, die vielen E-Gitarren unter anderem eine besonders leichte Bespielbarkeit verleihen. Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt an erzeugbaren Klängen, die mittels Gitarrenverstärkern und Effektgeräten erzeugt werden können. Die Entwicklung der E-Gitarre wurde von dem Wunsch getrieben, dem Instrument eine größere Lautstärke zu verschaffen. Das wurde notwendig, da sich die Gitarristen im Jazz mit rein akustischen Instrumenten nur schlecht gegen Bläser oder auch nur ein einzelnes Klavier durchsetzen konnten. So entwickelte sich die E-Gitarre stufenweise aus der bekannten akustischen Gitarre. Deshalb wird unter dem Begriff E-Gitarre im weiteren Sinne die gesamte Bandbreite von akustischen (Jazz-)Gitarren mit angebautem Tonabnehmer auf der einen Seite und Gitarren ohne Resonanzkörper auf der anderen Seite verstanden. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es zahlreiche Mischformen, die sich bis heute gehalten haben und die meistens als „halbakustische“ E-Gitarren oder Halbresonanzgitarren bezeichnet werden (z. B. Gibson ES-335).Eine Elektrische Gitarre (auch E-Gitarre, Elektro-Gitarre oder Stromgitarre genannt) ist eine für elektrische Tonabnahme entwickelte Gitarre. Sie setzt im Gegensatz zur akustischen Gitarre nicht primär auf einen akustischen Klangkörper zur Verstärkung der Saitenschwingungen. Dadurch können andere Bauformen erreicht werden, die vielen E-Gitarren unter anderem eine besonders leichte Bespielbarkeit verleihen. Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt an erzeugbaren Klängen, die mittels Gitarrenverstärkern und Effektgeräten erzeugt werden können. Die Entwicklung der E-Gitarre wurde von dem Wunsch getrieben, dem Instrument eine größere Lautstärke zu verschaffen. Das wurde notwendig, da sich die Gitarristen im Jazz mit rein akustischen Instrumenten nur schlecht gegen Bläser oder auch nur ein einzelnes Klavier durchsetzen konnten. So entwickelte sich die E-Gitarre stufenweise aus der bekannten akustischen Gitarre. Deshalb wird unter dem Begriff E-Gitarre im weiteren Sinne die gesamte Bandbreite von akustischen (Jazz-)Gitarren mit angebautem Tonabnehmer auf der einen Seite und Gitarren ohne Resonanzkörper auf der anderen Seite verstanden. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es zahlreiche Mischformen, die sich bis heute gehalten haben und die meistens als „halbakustische“ E-Gitarren oder Halbresonanzgitarren bezeichnet werden (z. B. Gibson ES-335). |
Diddley Bow | Der Diddley Bow ist eine einsaitige Brettzither, die hauptsächlich im Delta Blues verwendet wurde. Das einfache Saiteninstrument mit einem separaten Resonanzkörper gilt als Vorläufer der Slidegitarre, seine Ursprünge liegen in Afrika. Das Instrument ist auch bekannt unter den Namen „Jitterbug“, „Bo Diddley“ sowie Namensvarianten wie „Diddy Bowl“ und Ähnlichem. |